Wir wissen oder ahnen es zumindest, Gedanken können uns krank machen. Viele Menschen wünschen sich daher zu Ihrer Behandlung eine individuelle Gesprächsbegleitung.
Manch einer findet in dem offenen, vertrauensvollen und vor allem wertungsfreien Aussprechen seiner inneren Sorgen und Ängste selbst nach und nach die Lösung für seine Lebenssituation.
Meiner eigenen Erfahrung nach kann sich eine Lösung auftun, wenn man in völliger Sicherheit unter vier Augen, fernab eines jeden Drucks oder Müssens, seinen tiefsten Beweggrund aussprechen kann. Dies kann eine enorme Befreiung darstellen und so den Menschen in die Lage versetzen, selbstbestimmt seiner individuellen Lösung entgegenzugehen.
Oftmals hindern uns stark einschränkende Glaubensmuster und Glaubenssätze daran, ein gesundes und freies Leben zu führen. Gerne helfe ich Ihnen diese zu erkennen und aufzulösen. Die Homöopathie kann Sie in diesem Veränderungsprozess zusätzlich sanft unterstützen.
Achtsame Gespräche können vor allem bei psychosomatischen Erkrankungen, Scheidung und Trennung wie auch bei Burnout und Depression entlastend wirken. Ebenso können bei chronischen Erkrankungen begleitende Gespräche sinnvoll und hilfreich sein. Oft gibt es einen indirekten Zusammenhang zwischen den eigenen Glaubensmustern und einer chronischen Erkrankung.
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Fünf therapeutische Verfahren sind wissenschaftlich anerkannt: Verhaltenstherapie, analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie sowie Gesprächspsychotherapie (auch klientenzentrierte Psychotherapie genannt) und systemische Therapie.
Welcher Methode und welchem Therapeuten jemand sein Vertrauen schenkt, entscheidet jeder selbst. Vieles hängt vom Zuhörer ab; doch auch der Mensch, der eine Lösung sucht, ist in der Selbstverantwortung sich seiner selbst zustellen.